Mitglieder, Vorstand, Satzung

Derzeit hat der Freundeskreis ca. 550 Mitglieder.

Wir verstehen uns als der Teil der Schule, der alle zusammen fasst: Eltern, Lehrer, Schüler und Ehemalige. Um die uns gestellten Aufgaben zu erfüllen, brauchen wir unsere Mitglieder. Auch ein passives Mitglied trägt mit seinem Jahresbeitrag von nur 15,00 Euro viel zum Gelingen bei.

Wer kann mitmachen?

Alle, denen die Max-Planck-Schule am Herzen liegt.

Wie werde ich Mitglied?

Nichts ist einfacher! Sie müssen nur den Mitgliedsantrag ausfüllen, unterschreiben, an den Verein schicken oder im Sekretariat abgeben. Wir melden uns dann mit einer Aufnahmebestätigung. Die Satzung finden Sie immer in aktueller Form hier auf der Webseite unter Protokolle und Satzung.

Vorstand

Vorsitzender                    Stefan Scheid
Stv. Vorsitzende Sandra Bayer
Kassenverwalter Severin Bayer
Schriftführerin Lydia Gradehandt
Beisitzer:innen Michael Cayé,
Isabel Domes,
Christina Groh,
Marc Rhein,
Karin Anna Streim
Beiräte
 
Monika Siebeneichner (Leitung Buch und Ball),
Birgit Bohn (Buch und Ball)

Der Vorstand wird von der Jahreshauptversammlung für die Dauer von drei Jahren gewählt.

Jahreshauptversammlung

Die Jahreshauptversammlung findet i.d.R. nach Vorliegen des Jahresabschlusses statt (Protokolle).

Warum engagiere ich mich beim Freundeskreis?

Sandra Bayer – Flohmarktteam und stellv. Vorsitzende:

Als unsere Tochter 2016 an die Max-Planck kam, wurde ich angesprochen, ob ich nicht Lust hätte das Flohmarktteam des Freundeskreises zu unterstützen. Da ich bereits im Kindergarten und der Grundschule bei der Organisation und Durchführung von Flohmärkten mitgearbeitet habe, musste ich nicht lange überlegen. Zusammen mit weiteren engagierten Frauen übernahmen wir den Flohmarkt vom vorherigen Team und haben seitdem zahlreiche Flohmärkte erfolgreich durchgeführt.

Mir macht die Arbeit im Freundeskreis sehr viel Spaß. Man wird durch die regelmäßigen Sitzungen gut informiert und kann aktiv mitgestalten. Seit kurzem darf ich den Vorstand als stellv. Vorsitzende unterstützen und bin gespannt, welche Aufgaben noch auf den Freundeskreis zukommen.

Wir freuen uns jederzeit über interessierte und engagierte Eltern, die bei uns mitmachen möchten.


Hilde Heiler - ehemalige Kassenverwalterin:

Als ehemailige Schülerin (1969-1978) und mit 2 Söhnen an der Schule (1997-2008) sowie als Freundeskreis-Mitglied seit 1999 habe ich das Geschehen an der MPS stets gerne verfolgt. Auch mit kleinen Beiträgen kann eine größere Gruppe viel Gutes tun. Aktiv werden kann man auch zu jeder Zeit, je nach den eigenen Möglichkeiten. Ich bin seit kurzem als Kassiererin im Vorstand.

Die Arbeit ist zeitlich überschaubar und macht mir viel Spaß. Ich kann meine Zeit frei einteilen und die Zusammenarbeit im Team ist sehr gut. Viele Kompetenzen sind dort vertreten und die Aufgaben werden arbeitsteilig erledigt.
 

Dr. Klaus Schrage - Vorsitzender bis 2021:

Meine beiden Kinder haben auf der MPS eine wirklich gute Schulheimat gefunden. Einen großen Anteil daran hatte die Nachmittagsbetreuung "Buch&Ball", die uns den Übergang von der Grundschule zum Gymnasium sehr erleichtert hat. Als ich las dass der Vorstand dringend Unterstützung braucht (Arbeitsfähigkeit der Vereins) war mir klar dass es Zeit war sich zu engagieren und zurückzugeben. Die Zusammenarbeit im Freundeskreis ist sehr harmonisch und niemand von uns wird überfordert. Man lernt natürlich ständig dazu - und das kostenlos (;-).

Ich würde mich freuen noch mehr aktive Eltern, Lehrer und gerne auch (ehemalige) Schüler im Kreis des Vorstandes zu sehen. 
 

Michael Jahr - Beisitzer bis Mai 2017:

Warum bin ich den Verein eingetreten?! Als erstes natürlich, weil mein Sohn unbedingt auf das  Max-Planck gehen wollte und ich schon immer meine, dass man mit einer kleinen finanziellen Unterstützung (was der Beitrag ist) viele Projekte realisieren kann, bei denen die Schule die Hände gebunden sind oder keine finanziellen Mittel  zur Verfügung stehen.
Wir tun es für unsere Kinder und für deren und unserer aller Zukunft!!!
Dann war mir auch klar, dass ich ein Kreuz bei aktiv mache, um ab und zu etwas auch persönlich beizusteuern, dass ich dann später in den Vorstand gehe hätte ich auch erst nicht gedacht.
Ich möchte die ermutigen, die auch  beruflich sehr eingespannt sind,  sich am Ende doch für eine aktive Teilnahme zu entscheiden.
Selber kann ich aus terminlichen Gründen bei vielen Projekten nicht persönlich teilnehmen, was ich sehr bedaure. Dieser Teil macht mir nämlich besonders viel Spaß. Jedoch kann man einiges an Ideen und Einwände bei den Vorstandssitzungen einbringen, die zur Förderung der Projekte oder zum Denkansatz beitragen. Was ich meine wichtig ist, da jeder persönlich eine andere Lebenserfahrung hat; beruflich wie auch privat.
Man muss auch nicht unbedingt gleich in den Vorstand gehen, es gibt genug Aktivitäten sich persönlich zu beteiligen und wenn es der Aufbau zum Schulfest ist.

Ein anderes Thema ist, wie kann man die Schule noch besser finanziell unterstützen.
Der Bildungsspender ist eine tolle Sache und ich meine wenn man im Internet bestellt , sollte man diese Möglichkeit nutzen.
Möchte jedoch allen hiesigen  Gewerbetreibende ansprechen, bei denen vielleicht auch ihre eigenen Kinder auf dem Planck sind, durch kleine Spenden  bei denen natürlich die Firma genannt wird, zu einer noch besseren Ausbildung der Schüler/innen beizutragen.

Ich selber habe auch schon kleinere Projekte realisiert und wenn es Futter  für die Tiere aus  Herrn Knapp seinem Bioraumprojekt war oder ein Whiteboard, was jetzt in der Sporthalle hängt.

Es ist immer ein Schritt zu aktivem Ausbau eines  qualitativ noch besseren Unterrichts und ein Beitrag zur Festigung unserer Region. Würde mich freuen, sie bei unserem Förderverein wiederzusehen und eventuell etwas aktiv beizusteuern,  ob im Vorstand (den es muss weitergehen) oder nicht.
 

Gabriela Gattnar - ehemalige stell. Vorsitzende:

Warum ich im Förderverein mitarbeite? Das ist eine gute Frage, versuche ich mal so zu beantworten:

Die Möglichkeit aktiv bei der Entwicklung des Lebensraums Schule mitzuwirken, durch engagierte, ehrenamtliche Arbeit Bildung mitzugestalten, sozialen Ausgleich zu schaffen, das waren meine Motivationsgründe.

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